Page 51 - InsiderKrefeld
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         Foto: KREFELD BUSINESS
 Starkes Signal für den Wirtschaftsstandort Krefeld
MeinWerk GmbH startet drittes Projekt im Businesspark Fichtenhainer Allee.
Nach erfolgreicher Realisierung von zwei Gewerbeparks der Marke „Mein Werk“ mit 18 Einheiten in Krefeld planen die Akteure der MeinWerk Gewerbepark GmbH unter Leitung von Geschäftsführer Norbert Bienen ein weiteres Investment in Krefeld. An der Kommunikationsstraße im Business- park Fichtenhainer Allee sollen Anfang bis spätestens Frühjahr 2023 auf einem 10.200 m2 großen Grundstück weitere 19 Gewerbeeinheiten entstehen. Für diese gibt es bereits vor Realisierung und Vermarktungsstart beachtliche 14 Kaufinteressenten. Das Investitionsvolumen beträgt stattliche 7,8 Millionen Euro; voraussichtlicher Baubeginn ist im April 2022.
„Die bisherigen Kaufinteressenten kommen überwiegend von außerhalb, auch aus dem europäischen Ausland und aus Asien. Sie schätzen insbesondere das Einzugsgebiet und die optimale infrastrukturelle Anbindung“, berichtet der Immobilienmarktexperte. Über die Autobahn A 44 sind auf direktem Weg die Wirtschaftsräume Krefeld, Düsseldorf und Mönchengladbach, die Metropolregion Ruhr sowie über die A 52 die niederländischen Städte Roermond und Venlo schnell erreichbar. Vor allem der nur 15 Autominuten entfernte Flughafen Düsseldorf International sei für die Kaufinteressenten ein großer Vorteil. Angesprochen auf die ansiedlungswilligen Unternehmen konkretisiert Bienen: „Dabei handelt es sich um Industriezulieferer ebenso wie um Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, IT-Ma- nagement in der Medizin, Metallgroßhandel und Handwerk.“
MeinWerk, initiiert von der bienen+partner Immobilien GmbH, steht für ein modulares, klimafreund- liches Gewerbepark-Konzept, das sich insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen, kurz: KMU, und nahezu jede Branche eignet, da hierbei kombinierte Hallen- und Büroflächen zum Kauf qua Fixpreis angeboten werden, weshalb eine zeitaufwendige Planung und Vorbereitung sowie Kostenrisiken entfallen. Der gebürtige Mönchengladbacher – Projektentwickler, Investor und Immobi- lienberater mit Fokus auf Gewerbe- und Industrieimmobilien – berichtet aus dem operativen Geschäft, dass insbesondere Firmenlenkerinnen und Firmenlenker aus (oftmals inhabergeführten) KMU sich dafür entscheiden: „Weil sie das Investment derzeit noch zinsgünstig finanzieren können und mit der Gewerbeimmobilie zugleich einen wichtigen Beitrag zur Altersvorsorge leisten.“ Und Eckart Preen, Leiter von KREFELD BUSINESS, weiß: „Wo die Flächenknappheit von heute spielentscheidend für die unternehmerischen Entwicklungsmöglichkeiten und die betriebliche Innovationskraft von morgen ist, gilt es, vorzusorgen und Fakten zu schaffen, um langfristig bestmöglich planen zu können.“ Der Wirt- schaftsdezernent betont die Wichtigkeit bedarfsgerechter und zeitnah verfügbarer Gewerbegebiete: „Gewerbegebiete schaffen Wachstum und Arbeitsplätze durch Neuansiedlungen. Daher ist MeinWerk an der Kommunikationsstraße ein starkes Standortsignal.“
Die vielseitig nutzbaren Halleneinheiten werden in solider Stahlbeton-Bauweise mit Nutzflächen von wahlweise 200 m2 und 300 m2 zum Kauf angeboten. Sie bieten damit gegenüber einer reinen Stahlkon- struktion laut Bienen und Team nicht nur einen erheblich verbesserten Brandschutz, sondern auch eine entscheidend erhöhte Drittverwertbarkeit. Bei Bedarf ist es möglich, die Einheiten zu vergrößern oder zu kombinieren. Bei einer Geschosshöhe von sechs Metern besteht für die Käuferinnen und Käufer
die Möglichkeit, Büro-, Service- oder Werkstattflächen von 50 bis 300 m2 über ein bis zwei Ebenen zu realisieren. „Bei unseren Gewerbeparks gehen Ökonomie und Ökologie Hand in Hand: Wir verwenden überwiegend recycelbare Materialien und setzen auf ökologischen Kälte- und Wärmeschutz, indem wir hochwertige Dämmstoffe verwenden und Teile der Dachflächen begrünen“, so Viola Albrecht, Ge- schäftsführerin der MeinWerk Gewerbepark GmbH. Darüber hinaus ist die Installation von Photovol- taikanlagen vorgesehen.
www.bienen-partner.de
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